Germaine
1. April 2024
Dünger und Nährstoffe für Cannabis-Pflanzen
Wenn wir von Nährstoffen im Cannabis Anbau sprechen, sprechen wir immer von zwei Arten von Nährstoffen. Auf der einen Seite gibt es hier die Makronährstoffe, auf der anderen Seite die Mikronährstoffe. Diese und deren Aufgaben wollen wir in diesem Artikel einmal näher beleuchten:
Makronährstoffe, darunter Stickstoff(N), Phosphor(P), Kalium(K), Calcium(Ca), Magnesium(Mg) und Schwefel(S), werden in größeren Mengen benötigt, da Sie essentiell für grundlegende Funktionen wie Blattwachstum, Wurzelentwicklung, und die Bildung von Blüten sind.
Im Gegensatz dazu benötigen Pflanzen Mikronährstoffe, wie Eisen(Fe), Mangan(Mn), Zink(Zn), Kupfer(Cu), Bor(B), Molybdän(Mo) und Chlor(Cl) in viel geringeren Mengen. Diese sind dennoch unerlässlich für spezifische biologische Funktionen wie Enzymaktivität, Chlorophyllbildung und Zellteilung.
Für einen erfolgreichen Grow ist es daher wichtig, das Gleichgewicht zwischen Makro- und Mikronährstoffen im Blick zu halten. Es spielt dabei grundsätzlich erstmal keine Rolle, ob organische oder synthetische Dünger verwendet werden um sicherzustellen, dass die Pflanzen die benötigten Nährstoffe in den richtigen Verhältnissen erhalten. Es ist nur wichtig, dass die benötigten Nährstoffe zur Verfügung stehen. Eine sorgfältige Beobachtung der Pflanzengesundheit hilft, Mängel oder Überschüsse frühzeitig zu erkennen und zu korrigieren. Und nun zu einem Überblick über die Makro- und Mikronährstoffe.
Makronährstoffe
Makronährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kalium sind fundamental für das Pflanzenwachstum, da sie entscheidende Rollen in Prozessen wie Photosynthese, Wurzelentwicklung, und Blütenbildung spielen. Sie bilden das Rückgrat der Pflanzenernährung und sind für kräftiges Wachstum unerlässlich.
Stickstoff (N)
Stickstoff ist maßgeblich für die Synthese von Chlorophyll verantwortlich, dem Molekül, das Pflanzen ihre grüne Farbe verleiht und das für die Photosynthese unentbehrlich ist. Durch die Photosynthese wandeln Pflanzen Lichtenergie in chemische Energie um, was den Pflanzen hilft, Nahrung in Form von Glukose zu produzieren.
- Wachstumsphase
Während der vegetativen Phase benötigen Cannabispflanzen mehr Stickstoff, um das Wachstum von Blättern und Stängeln zu unterstützen. - Organische Quellen
Blutmehl, Fischmehl, Alfalfamehl, verrotteter Mist. - Synthetische Quellen
Ammoniumnitrat, Kalziumnitrat, Harnstoff.
Phosphor (P)
Phosphor spielt eine zentrale Rolle bei der Energieübertragung innerhalb der Pflanze, besonders in Form von Adenosintriphosphat (ATP). Außerdem ist Phosphor essentiell für die Entwicklung von Wurzeln, Blüten und unterstützt den allgemeinen Stoffwechsel der Pflanze.
- Wachstumsphase
Während der Blütephase ist Phosphor besonders wichtig, da er die Entwicklung von Blüten unterstützt. - Organische Quellen
Knochenmehl, Fledermausguano, Wurmmist. - Synthetische Quellen
Monopotassiumphosphat, Diammoniumphosphat.
Schwefel (S)
Schwefel ist essentiell für die Produktion von Aminosäuren, Proteinen und Vitaminen in Pflanzen und trägt zur Bildung von ätherischen Ölen und Terpenen bei, die für den charakteristischen Geruch und Geschmack vieler Pflanzen, einschließlich Cannabis, verantwortlich sind. Es unterstützt auch den Stoffwechsel und die Widerstandsfähigkeit der Pflanze gegen Umweltstress.
- Wachstumsphase
Während der gesamten Wachstumsperiode benötigt. - Organische Quellen
Gips, Sul-Po-Mag. - Synthetische Quellen
Kaliumsulfat, Magnesiumsulfat.
Calcium (Ca)
Calcium stärkt die Zellwände der Pflanzen, welche Ihnen helfen, resistenter gegen Krankheiten zu sein und eine robuste Struktur zu entwickeln. Darüber hinaus spielt es eine Schlüsselrolle bei der Zellteilung und der Signalübertragung innerhalb der Pflanze.
- Wachstumsphase
Während der gesamten Wachstumsperiode benötigt. - Organische Quellen
Dolomitkalk, Eierschalen, Austernschalen. - Synthetische Quellen
Calciumnitrat, Cal-Mag Dünger.
Magnesium (Mg)
Magnesium ist ein zentraler Bestandteil des Chlorophyllmoleküls und somit unerlässlich für den Photosyntheseprozess, bei dem Pflanzen Licht in Energie umwandeln. Zudem unterstützt es die Aktivierung von Enzymen, die für verschiedene biochemische Reaktionen in der Pflanze wichtig sind.
- Wachstumsphase
Während der gesamten Wachstumsperiode benötigt. - Organische Quellen
Dolomitkalk, Epsomsalz. - Synthetische Quellen
Magnesiumsulfat, Cal-Mag Dünger.
Kalium (K)
Kalium stärkt die Pflanzenzellstruktur und beeinflusst viele physiologische Prozesse, darunter die Osmoregulation (Wasserhaushalt) und die Aktivierung von Enzymen, die für den Stoffwechsel notwendig sind.
- Wachstumsphase
Während der gesamten Wachstumsperiode benötigt, aber besonders in der Blütephase. - Organische Quellen
Holzasche, Kelpmehl, Granitstaub. - Synthetische Quellen
Kaliumnitrat, Kaliumsulfat.
Cheatsheet Makronährstoffe
Mit diesen von uns empfohlenen Produkten kannst du sicherstellen, dass deine Ladys immer genügend Nährstoffe für ein ertragreiches Wachstum haben. Je nachdem welche Dünge-Kategorie du nach den obigen Erkenntnissen bevorzugst (organisch / mineralisch / biologisch), kannst du nun entsprechendes Material einkaufen, wenn du möchtest:
Mikronährstoffe
Mikronährstoffe sind ebenso wichtig für das Wachstum von Cannabispflanzen wie Makronährstoffe, allerdings werden sie in viel geringeren Mengen benötigt. Hier ist eine detailliertere Übersicht über die Mikronährstoffe, die für Cannabispflanzen wichtig sind:
Eisen (Fe)
Eisen unterstützt die Bildung von Chlorophyll und ist an der Sauerstoffbindung in den Pflanzenzellen beteiligt.
- Wachstumsphase
Eisen wird während des gesamten Wachstumszyklus benötigt, besonders aber in der vegetativen Wachstumsphase. - Organische Quellen
Meeresalgen, Kompost. - Synthetische Quellen
Eisenchelat, Eisensulfat.
Mangan (Mn)
Mangan ist wichtig für die Enzymaktivität, unterstützt die Photosynthese und hilft bei der Chlorophyllproduktion.
- Wachstumsphase
Mangan wird hauptsächlich während der vegetativen und frühen Blütephasen benötigt. - Organische Quellen
Meeresalgen, Kompost. - Synthetische Quellen
Mangansulfat.
Zink (Zn)
Zink unterstützt die Produktion von Wachstumshormonen und ist wichtig für die Enzymbildung und das Streckungswachstum.
- Wachstumsphase
Zink ist während des gesamten Lebenszyklus der Pflanze wichtig, insbesondere während der Blütephase. - Organische Quellen
Kompost, Kelpmehl. - Synthetische Quellen
Zinksulfat.
Kupfer (Cu)
Kupfer ist beteiligt an enzymatischen Reaktionen, unterstützt die Bildung von Chlorophyll und fördert gesunde Wurzelentwicklung.
- Wachstumsphase
Kupfer wird während des gesamten Wachstumszyklus benötigt, wobei der Bedarf in der vegetativen Phase am höchsten ist. - Organische Quellen
Kompost. - Synthetische Quellen
Kupfersulfat.
Molybdän (Mo)
Unterstützt die Stickstoffaufnahme und ist an der Bildung einiger Enzyme beteiligt.
- Wachstumsphase
Molybdän ist besonders während der vegetativen Wachstumsphase von Bedeutung. - Organische Quellen
Kompost. - Synthetische Quellen
Natriummolybdat.
Bor (B)
Unterstützt den Transport von Zucker, die Zellteilung und ist essentiell für die Entwicklung von Pollen und Samen.
- Wachstumsphase
Bor wird hauptsächlich während der Blütephasen benötigt. - Organische Quellen
Knochenmehl, Kompost. - Synthetische Quellen
Borsäure, Borax.
Chlor (Cl)
Wichtig für die Osmose und den Ionenhaushalt in den Zellen, beteiligt sich auch an der Photosynthese.
- Wachstumsphase
Chlor wird während des gesamten Wachstumszyklus der Pflanze benötigt, mit einem verstärkten Bedarf in den vegetativen und Blütephasen. - Organische Quellen
Kompost. - Synthetische Quellen
Kaliumchlorid.
Cheatsheet Mikronährstoffe
Mit Mikronährstoffen kannst du dir sicher sein, auch in diesem Bereich alles wichtige an Bord zu haben, um deine Ernte auf ein maximales Level zu fahren. Achte je nach Growmedium auf jeden Fall auf die richtige Dosierung und das Gleichgewicht der Makro- und Mikronährstoffe, um eine Überdüngung zu vermeiden.
Gleichgewicht der Makro- und Mikronährstoffe
Beim Anbau von Cannabis ist es wichtig, das Gleichgewicht der Nährstoffe im Auge zu behalten. Ein Mangel oder Überschuss an einem Makro- oder Mikronährstoff kann das Wachstum und die Gesundheit der Pflanzen enorm beeinträchtigen und sogar zum Absterben der Pflanzen führen. Die Symptome von Mangel oder Überschuss können variieren und es ist wichtig auf Verfärbungen, Wachstumsverzögerungen und andere Anzeichen zu achten, um gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
Dünger (Organisch / Synthetisch)
Dünger spielt bei dem Gleichgewicht eine zentrale Rolle, da er die notwendigen Nährstoffe liefert, die für das Wachstum und die Blüte der Pflanzen erforderlich sind. Die Wahl des Düngers und dessen Anwendung hängt oft vom gewählten Anbaumedium ab, sei es Erde, Kokos oder Hydrokultur. Bevor wir uns aber unserem Medium widmen schauen wir uns erstmal an, welche grundlegenden Arten von Dünger es gibt.
Wenn man sich mit der Nährstoffzufuhr seiner Cannabis-Pflanzen beschäftigt, stößt man früher oder später auf die Begriffe Organischer Dünger und Synthetischer Dünger. Was ist denn aber nun der Unterschied zwischen den beiden? Der Unterschied zwischen organischem und synthetischem Dünger liegt in ihrer Herkunft, Zusammensetzung, Wirkungsweise und Umweltauswirkung.
Herkunft und Zusammensetzung
- Organischer Dünger
Dieser Dünger wird aus natürlichen Materialien hergestellt, oft aus pflanzlichen oder tierischen Abfällen wie Kompost, Gülle, Knochenmehl oder Algen. Er enthält Nährstoffe in komplexer Form, die durch Mikroorganismen im Boden in für die Pflanzen verfügbare Formen umgewandelt werden müssen. - Synthetischer Dünger
Auch als mineralischer Dünger bezeichnet, wird er in der Regel industriell hergestellt. Er enthält Nährstoffe in einer Form, die für Pflanzen direkt verfügbar ist.
Wirkungsweise
- Organischer Dünger
Er gibt Nährstoffe langsamer frei, da diese zuerst durch Bodenorganismen zerlegt werden müssen. Dies sorgt für eine langanhaltende Nährstoffversorgung. - Synthetischer Dünger
Er bietet eine sofortige Nährstoffzufuhr, da die Nährstoffe bereits in einer leicht absorbierbaren Form vorliegen. Dies kann allerdings auch zu Überdüngung führen, wenn er nicht korrekt dosiert wird.
Umweltauswirkungen
- Organischer Dünger
Er wird oft als umweltfreundlicher angesehen, da er die Bodenstruktur verbessert, das Bodenleben fördert und im Allgemeinen weniger Risiko für die Umweltverschmutzung durch Auswaschung darstellt. - Synthetischer Dünger
Kann, wenn er übermäßig oder unsachgemäß angewendet wird, zu Umweltproblemen wie der Eutrophierung von Gewässern führen. Eutrophierung kann Algenblüten fördern und Wassersysteme schädigen.
Kosten und Verfügbarkeit
- Organischer Dünger
Kann in manchen Regionen teurer oder schlechter verfügbar sein, insbesondere in spezialisierten Formen. - Synthetischer Dünger
Ist häufig günstiger und weit verbreitet, da er massenproduziert wird.
Während organischer Dünger also langsamer wirkt und das Bodenleben fördert, bietet synthetischer Dünger eine schnelle und präzise Nährstoffzufuhr. Die Wahl zwischen den beiden hängt von den spezifischen Bedürfnissen des Gärtners, den Pflanzen und den Umweltauswirkungen ab. Somit schauen wir uns einmal die Wechselwirkung zu unserem Growmedium an.
Growmedium: Erde
Erde bietet häufig eine Grundversorgung mit den essentiellen Nährstoffen, die Cannabispflanzen für ihr Wachstum benötigen. Dennoch reicht dieser natürliche Nährstoffgehalt oft nicht aus, um die Pflanze durch alle Wachstumsphasen zu unterstützen. Insbesondere in der Blütephase, wenn die Anforderungen an Nährstoffe steigen, wird zusätzlicher Dünger in der Regel unabdingbar, um optimale Erträge und Qualität zu gewährleisten.
Organische Dünger
wie Kompost, Wurmhumus oder Fledermausguano, sind bei einem Grow auf Erde sehr beliebt, da sie nicht nur Nährstoffe liefern, sondern auch das Bodenleben fördern, was die Nährstoffaufnahme verbessert. Hier könnte man durchaus auf ganz penible pH-Wert-Checks verzichten, da die Natur hier vieles selbst regelt.
Synthetische Dünger
bieten die Möglichkeit, Pflanzen präzise und gezielt mit den benötigten Nährstoffen zu versorgen. Aufgrund ihrer schnellen Löslichkeit im Wasser sind sie sofort für die Pflanze verfügbar und können rasch Mangelerscheinungen beheben.
Growmedium: Kokos
Kokossubstrate sind oft nährstoffarm und erfordern eine konstante Zufuhr von Düngern. Kokos bietet dank seiner einzigartigen Struktur eine optimale Balance zwischen Wasserretention und Drainage. Dies ermöglicht es, Cannabispflanzen regelmäßig mit Nährstoffen zu versorgen, ohne das Risiko eines Wasserstaus und somit einer Sauerstoffunterversorgung der Wurzeln.
Aufgrund dieser Eigenschaften können Pflanzen in Kokossubstraten von einer konstanten und häufigen Nährstoffzufuhr profitieren, ohne dass die Gefahr von Wurzelfäule besteht. Beim Grow auf Coco wird meist synthetischer Dünger verwendet , da dieser eine präzisere Kontrolle ermöglicht.
Growmedium: Hydrokultur
In Hydrokultursystemen ist die direkte Nährstoffzufuhr über das Wasser entscheidend, da kein weiteres Medium vorhanden ist, das Nährstoffe speichern kann. Synthetische, wasserlösliche Dünger sind hier daher ebenfalls der Standard, da sie eine genaue Dosierung und sofortige Verfügbarkeit für die Pflanzen bieten.
Organische Hydroponik-Dünger führen meist zu einem langsameren Wachstum, da die Nährstoffe nicht so gut aufgenommen werden können. Zudem muss die Nährlösung auf Grund der organischen Bestandteile häufiger gewechselt werden.
Cheatsheet Düngerwahl
In allen Fällen ist es wichtig, das Gleichgewicht der Nährstoffe zu überwachen und sicherzustellen, dass sowohl Makro- als auch Mikronährstoffe in den richtigen Verhältnissen vorhanden sind. Die Düngung sollte an die verschiedenen Wachstumsphasen angepasst werden, wobei in der vegetativen Phase mehr Stickstoff und in der Blütephase mehr Phosphor und Kalium benötigt wird. Die jeweiligen Hersteller liefern jedoch auch Düngeschema mit oder bieten einen Download auf deren Website an. Du musst hier also nicht raten, sondern kannst dich auf die Forschungsergebnisse der jeweiligen Hersteller verlassen.
Essentiell wichtig ist es jedoch, das pH-Niveau des Wachstumsmediums zu überwachen, um sicherzustellen, dass die Pflanzen in der Lage sind, die Nährstoffe effektiv aufzunehmen. Für die meisten Medien sollte der pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 liegen. Hier eine Übersicht, die du dir auch als PDF herunterladen kannst und an dein Grow-Zelt kleben kannst.
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