Germaine
26. Juni 2024
Wissen Welche Joint Papers gibt es und worin liegen die Unterschiede?
Es gibt verschiedene Arten von Joint Papers, die sich in Größe, Material und Eigenschaften unterscheiden. Hier sind die wichtigsten Merkmale und Unterschiede:
Shortpapers
Shortpapers sind die kleinsten verfügbaren Papers und haben eine ähnliche Länge wie normales Zigarettenpapier. Sie eignen sich für kleinere Mengen und sind in verschiedenen Papierstärken erhältlich. Es lohnt sich, verschiedene Optionen auszuprobieren, um das passende Papier zu finden.
Longpapers
Longpapers sind länger als Shortpapers und bieten mehr Platz für größere Mengen. Es gibt sie in unterschiedlichen Längen und Breiten. Queensize-Papers sind etwa 44 mm breit und 78 mm lang, während Kingsize-Papers etwa 55 mm breit und 110 mm lang sind. Auch hier sind verschiedene Papierstärken und Geschmacksrichtungen erhältlich.
Endlos-Rollen
Endlos-Rollen bieten die Möglichkeit, die Länge des Papiers individuell zu bestimmen. Diese Rollen sind in gebleichter und ungebleichter Form erhältlich und eignen sich besonders für diejenigen, die die Länge ihres Papiers flexibel anpassen möchten.
Bluntwraps
Bluntwraps sind aus Tabakblättern hergestellt und oft aromatisiert. Sie sind dicker als klassische Joint Papers und brennen langsamer ab. Bluntwraps werden typischerweise pur verwendet und bieten ein anderes Raucherlebnis. Aufgrund ihrer Dicke und des Tabakgeschmacks sind sie eher für erfahrene Nutzer geeignet.
- Magnetverschluss, Cut Corners
- Inhalt mit 20 Heften je 100 Blatt
- 35 x 68mm
- Queen Size Format
- 10 Booklets mit je 50 Blatt
- 44 x 78 mm
- Natürliche Rohfasern, Gummi Arabicum
- Frei von Chemikalien und Chlor
- 107 x 44mm (King Size Slim)
- Wiederbefüllbares Kombipack
- 5 Rollen inklusive
- Langlebig und ergiebig
- Bluntwrap aus Tabak
- Länge 110 mm
- Packung mit 2 Stück
Kommentar schreiben
Du musst angemeldet sein, um kommentieren zu können.
Jetzt anmelden-
Ab dem 01. Juli öffnet sich in Deutschland ein neues Kapitel in der Geschichte der Cannabis-Kultur: Die Cannabis Social Clubs (CSCs) dürfen offiziell ihre Türen öffnen. Diese Entwicklung markiert einen bedeutenden Schritt hin zu einer regulierten und sicheren Umgebung für Cannabis-Konsumenten. In diesem Blogbeitrag erfährst du alles Wichtige über die CSCs, ihre Funktionen und wie sie die Cannabiskultur in Deutschland verändern könnten.
-
In der Welt des Cannabis gibt es ständig neue Entwicklungen, und eine der heiß diskutierten Themen ist die Anpassung des THC-Blutserum-Spiegels für den Straßenverkehr. Insbesondere geht es um die Anhebung des erlaubten Grenzwertes von 1ng/ml auf 3,5ng/ml im Blutserum. Aber was bedeutet das für dich als Cannabis-Konsument? Lass uns einen genaueren Blick darauf werfen.
-
Wir bleiben aktuell im Bereich Sport unterwegs. In diesem Artikel wollen wir uns anschauen, ob Fettabbau oder Cardio-Training tatsächlich dazu führen kann, dass Du einen Drogentest nicht bestehst, weil THC aus deinen abgebauten Fetten freigesetzt wird. Oder ob es dich sogar high macht!?
-
Cannabis und Sport – passt das zusammen? Gerade im Leistungssport und Kraftsport gibt es viele Diskussionen darüber, ob und wie Cannabis zur Erholung genutzt werden kann. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die möglichen Vorteile, die Cannabis bieten könnte, und beleuchten auch die Risiken, die du im Auge behalten solltest.
